PEM – Unterstützung für Arbeitnehmende und -suchende aus dem Autismus Spektrum
Perdekamp’sche Emotionsmethode (PEM) 

Aktivierungsmaßnahme - Zertifizierung nach AZAV (§ 45 SGBIII)

“Die Schulung in Emotionsmanagement und emotionaler Kommunikation durch PEM
wird das Leben von Autisten und ihrer Familien verändern.
Die Wahrnehmung interner Emotionen ist von zentraler Bedeutung für die Regulierung von Emotionen.
PEM ermöglicht es Psychologen emotionale Störungen 
effektiver zu behandeln.”

   Prof. Dr. Tony Attwood
                                                                                                                        Weltweit anerkannter Experte im Bereich Autismus und Autismus-Spektrum-Störungen

                                                                                                                                                                                             

Emotionsmanagement für Menschen aus dem Autismus Spektrum

Unsere Maßnahme trainiert leicht erlernbare Übungen für den körperlichen Zugang zu Emotionen
und führt dadurch zu 
Stressentlastung und nachhaltiger emotionaler Sicherheit.

Sie können mit Hilfe der Übungen Zugang und Management von Emotionen sicher und verlässlich
erlernen, so dass der Umgang mit neurotypischen Menschen sicherer und weniger belastend wird.

Wir unterstützen auch ohne offizielle Diagnose, um die mehrjährigen Wartezeiten für Diagnostik zu
vermeiden.

Gefördert durch:

  • Bundesagentur für Arbeit / Aktivierungsgutschein
  • Jobcenter Team Arbeit / Aktivierungsgutschein
  • Jobcenter für Schwerbehinderte / Aktivierungsgutschein
  • Jugendberufsagentur / Aktivierungsgutschein
  • Hamburger Weiterbildungsbonus Plus
  • Deutsche Rentenversicherung
  • Selbstzahlende

Details:

  • Individuelles Einzeltraining
  • bis zu 50 Unterrichtseinheiten
  • Blended Learning
  • Laufender Einstieg möglich bis 09.09.2024
  • Unterricht nach deinem Zeitplan

Links zu:

   

    

     

 

Häufig gestellte Fragen
PEM ist eine ursprünglich für das Schauspiel entwickelte Methode, um gezielt die körperlich authentischen Vorgänge bei Emotionen hervorzurufen.
Sie wurde speziell entwickelt, um intensive emotionale Zustände sicher und verlässlich zugänglich zu machen, ohne die Psyche der Darstellenden zu belasten.
 
Aufgrund ihrer Möglichkeit, Emotionen sicher und geführt körperlich zu erzeugen, zu analysieren und zu steuern, wird sie an führenden Universitäten weltweit eingeladen und ist teilweise fester Bestandteil der jeweiligen Lehrpläne:
Grossbritannien: Royal School of Speech and Drama – London, Solent University – Southampton; Australien: NIDA – Sydney, VCA -Melbourne, WAAPA – Perth; Indien: NSD Delhi; Neuseeland: Toi Whakaari – Wellington; Rumänien: Babeș-Bolyai-Universität – Cluj.

Viele neuronale Belastungen haben eine emotionale Komponente. In manchen Fällen liegen die Ursachen ganz direkt in Funktionsstörungen des emotionalen Apparates.
Wichtig ist hier zu verstehen, dass wenn im Sinne der PEM Emotion bearbeitet wird, es sich dabei nicht um direkt wahrnehmbare “Gefühle” handelt, die im Laienverständnis weitläufig mit Emotionen gleichgesetzt werden. Vielmehr geht es um subtilere, unterschwellige, neuronal organisierte körperliche Handlungsmuster, welche zur Ordnung und zum Antrieb des komplexen Körperbewegungssystems notwendig sind.

Diese neuronalen Handlungsmuster können durch Trauma, Prägung oder Inkompatibilität angelernter Handlungsmuster untereinander gestört und gestaut sein. In solchen Fällen entwickeln sich im Laufe des Lebens immer stärker auftretende Belastungen für die Betroffenen, die sich dann durch Stress, Antriebslosigkeit, einem Gefühl von Sinnlosigkeit oder ähnlichen Symptomen gesundheitlich oder sozial ausdrücken.

Über diese Bereiche hinaus, hat sich die Möglichkeit, Emotionen im Körper zu erleben und dann mit Ausdruck zu verbinden, für Menschen aus dem Autismus Spektrum als nützlich erwiesen. Sie können mit Hilfe der Übungen Zugang und Management von Emotionen sicher und verlässlich erlernen, so dass der Umgang mit neurotypischen Menschen sicherer und weniger belastend wird.

Da all diese Probleme meist auf einer unterschwelligen Ebene entstehen, die ohne spezielles Training nicht bewusst wahrgenommen werden können, sind sich die Betroffenen dieser Ursachen nicht bewusst. Sie erleben erst sehr viel später die Folgen und definieren sie dann als persönliche Schwäche oder auch Schicksalsschläge, gegen die sie sich machtlos fühlen.

Da PEM dafür entwickelt wurde, genau auf dieser subtilen Ebene bewusste Steuerung zu erzeugen, wird sie zunehmend in Bereichen eingesetzt, in denen die Analyse und Klärung solcher unterliegenden Störungen therapeutische Prozesse unterstützt.

Folgende Psychologen, Psychiater und Therapeuten  haben PEM als Unterstützungsmaßnahme im Persönlichkeitsbildungs- und therapeutischen Bereich evaluiert und ihren Einsatz zur Unterstützung von Menschen mit neuronalen Belastungen bestätigt:
 
  • Prof. Dr. Tony Attwood, Psychologe, Autismusexperte, Australien/Grossbritannien
    „PEM wird etwas zum Thema Autismus beitragen, das Leben verändern wird.“

  • Allys Johnson, Clinical Psychologist, MClinPsych, PostGradDipPsych, BBehavSc(Psych), MAPS
    “Vor der Arbeit mit PEM waren Emotionen für meinen Klienten wie eine Fremdsprache. Die Sitzungen waren geprägt von Missverständnissen und Verwirrungen beim Versuch der Übersetzung dieser Sprache. PEM verhalf uns zu einer gemeinsamen Sprache– es handelte sich nicht mehr um rein intellektuelles Wissen über Emotionen, plötzlich hatten wir ein erlebtes Vertändnis. PEM schuf die Möglichkeit, traditionelle, reflektive “Top Down” Massnahmen einzusetzen, die zuvor sowohl für den Patienten als auch für seine Familie nutzlose gewesen waren.”
    PEM demystifiziert Emotionen für Menschen aus dem Autismusspektrum auf fundamentalste Art. Nur wenn man die durch diese Methode möglichen fundamentalen, inneren Erfahrungen erlebt und verstanden hat, wird man nicht länger durch Emotionen kontrolliert und kann andere Menschen besser verstehen lernen, und dadurch tiefe, bedeutsame und authentische Beziehungen aufbauen.”
    “PEM verleiht Menschen im Autismusspektrum die Fähigkeit, Masking, statt durch mechanisches Imitieren, durch ein wachsendes intuitives Verständnis zu ersetzen, Dies ermächtigt Menschen, wie sie Emotionen einsetzen, um ihre Ziele im Leben zu erreichen.”
    PEM bietet endlich einen Weg, Emotionen zu erlernen und sie zu nutzen – auf eine Art, die weder Angst macht, noch die Teilnehmenden überwältigt. Die Methode hilft Menschen tatsächlichen Zugang zu den körperlichen wahrnehmbaren Emotionen zu erlangen, auf eine sehr praxis-orientierte, handwerkliche Art und Weise, und dadurch die Logik der Emotionen zu erfassen. Diese Erfahrung ist befreiend und ermächtigend und bietet die Möglichkeit, zu dem authentischen Selbst zu finden.”
    “PEM ist ein Ansatz der das gesamte Potential des menschlichen Hirns anspricht und eine Integration der verschiedenen Hirnareale unterstützt. Einmal gelernt, ist der Ansatz nachhaltig verankert, da er von den körperlichen Grundlagen an aufbaut – PEM wirkt tatsächlich lebensverändernd.”

  • Dr. Patrick Frottier, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Frankreich
    „PEM ist die effektivste Methode im Umgang mit Emotionen, der ich bisher weltweit begegnet bin.“

  • Martin Miller, Psychotherapeut und Autor, Schweiz
    Diese Erfahrung war für mich ein klarer Beleg dafür, dass Stephan Perdekamp eine ganz wichtige Entdeckung gemacht hat.
    Es verwirrt und schockiert, dass man zum emotionalen Krüppel durch unsere Gesellschaft erzogen worden ist.“

  • Harald Haidvogel, Diplompsychologe, Österreich
    Die Perdekamp’sche Emotionsmethode ist aus psychologischer Sicht eine faszinierende Methode, um echt wirkende Gefühle zu erzeugen. Das Besondere an dieser von Stephan Perdekamp entwickelten Technik ist, dass Gefühle nach Belieben aktiviert bzw.deaktiviert werden können, ohne Gefühle aus der Vergangenheit generieren zu müssen. Nachdem ich über jahrelange Erfahrungen mit Emotionen in Selbsterfahrungsgruppen verfüge, kann ich nur bestätigen, wie glaubhaft die PEM Gefühle vermitteln kann.”

  • Evelyn Hofer Sozialpädagogin /Linz, Österreich
    „…da ein deutlich merkbarer, ab dem 2. Workshoptag sogar unübersehbarer Zuwachs an Konzentrationsfähigkeit und innerer Ruhe Platz gegriffen hat.“
    Ausmachbar ist weiters, dass durch den (in PEM Übungen) er- und geschaffenen Freiraum, ein deutlicher Zuwachs an Selbstvertrauen situativ beobachtbar war.
    Die auffälligste und vielleicht auch schönste emotionale Entwicklung war ein Zuwachs an energetisch selbstverantwortlichem Handeln.”
    Evaluierung PEM Projekt mit Kindern und Jugendlichen, Österreich

  • Human Givens Journal – Artikel
    Human Givens interview on PEM

  • Forschungsbericht des Österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (bmwfi)
    Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH
    Zusammenfassung Forschungsbericht PEM
In Hamburg wird unsere Methodik unter anderem an der HAW Hamburg – Hochschule für Angewandte Wissenschaften im dualen Bachelorstudiengang Pflege, an der Poliklinik Veddel bei Antiaggressionsprojekten für Jugendliche und zur Unterstützung von Suchtkranken in Zusammenarbeit mit Selbsthilfeverbänden und der Hamburger Suchthilfe angewandt.
 
Zu den Unterstützern und Nutzern gehören Gesundheitsinstitute wie die Fortbildungsakademien der Wirtschaft und Experten wie Prof. Dr. Tony Attwood

HiBB Hamburger Institut für berufliche Bildung, FOM – Hochschule für Oekonomie & Management, AWO – Arbeiterwohlfahrt, Berufsschulen, LAG – Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen e.V., Bosch, PhilipsPorsche, SkodaPWC Price Waterhouse Cooper, Lufthansa, Bank Austria Creditanstalt, Frequentis, Ciba Vision

PEM besteht aus einer Reihe von Körperübungen, die in jahrelanger Entwicklungsarbeit darauf abgestimmt wurden, das Nervensystem zu stimulieren und Emotionen hervorzurufen.

PEM Training arbeitet mit drei Übungsgruppen:
  • Fokusübungen: sie dienen vornehmlich dazu, den Zugang zu Emotionen zu trainieren und sie  bewusst  lenken und  nutzen zu lernen.
  • Neutralisierungsübungen: sie sind dafür konzipiert, hochkommende biografische oder situative Emotionen zu unterbrechen und steuerbar zu machen
  • Erlebnisübungen: sie ermöglichen es, Emotionen in steigender Intensität zu erleben, um den Einsatz und die Steuerung von intensiven Emotionszuständen  zu üben. Diese Übungsgruppe wird allerdings lediglich durchgeführt, wenn sich die Teilnehmenden dafür interessieren und nach Ansicht der Trainer dazu bereit sind.
Alle Übungen sind klar und leicht erlernbar und meist zu Hause anwendbar. Dadurch können die Übungen auch im Alltag immer wieder das Nervensystem entlasten und die Trainierenden ihr Emotionsmanagement ständig verbessern.
PEM ist keine Therapie und stellt daher keinen medizinischen, psychologischen oder therapeutischen Anspruch.
Die Methode hilft Menschen, Emotionen in Ruhe zu erleben, schrittweise intensiver zu managen, und vor allem sich selber und andere Menschen in ihrer Emotionalität zu erkennen und zu verstehen.
PEM vespricht also keinerlei Heilungserfolge, sondern lediglich einen ruhigen, sicheren und produktiven Umgang mit eigenen Emotionen, die Klärung von belastenden emotionalen Prägungen und einer generellen Entspannung des emotionalen Systems.

Das Spektrum der Menschen, die PEM gelernt haben, reicht von 5-88 Jahre, von sportlichem Talent bis hin zu schweren körperlichen Behinderungen. Sie stammen aus über 55 Ländern von 6 Kontinenten und haben Workshops in Präsenz oder Online Einzelstunden genutzt.

Die Entwicklung der PEM zielte von Anfang an darauf, Emotionen nicht als persönliche, der Psyche zugeordnete, Gefühlsthematik zu belassen.
Emotionen werden als im Nervensystem verankerte, angeborene, ganzkörperliche Bewegungsmuster definiert, die schlicht ein produktiver und essentieller Teil des menschlichen Überlebens- und Handlungsapparates sind.
Alle Übungen zielen darauf, diese Bewegungsmuster völlig ohne Zusammenhang mit dem persönlichen Leben der Trainierenden, und auch ohne verherrlichende oder verurteilende Bewertung, zugänglich und steuerbar zu machen.
Daher ähnelt PEM Training in den ersten Schritten eher einer körperlichen Betätigung, als Formen von Therapie oder Selbstentäußerung. 
Sollten dabei Erkenntnisse über sich selber entstehen, werden diese in Ruhe besprochen und mit weiteren Übungen unterstützt. Sollten solche Gespräche im Gruppentraining unangenehm sein, gibt es immer die Möglichkeit diese Themen in zusätzlichen Einzelstunden zu bearbeiten.

Aaron Wahl, Asperger Autist, Landesbeirat für Menschen mit Behinderung Hamburg, Autor und Leiter PEM Autismus
Die Übungen nach der PEM sind für mich besonders verständlich, nachvollziehbar und durchführbar, weil ihre Anleitung direkt und logisch ist und ich nicht über die Bedeutung des Gesagten nachdenken muss, sondern die technische Anleitung, wie sie gesagt wurde, ausführen kann und es direkt wirkt. Dadurch unterscheidet sich die PEM von jeder anderen Methode, welche ich in den letzten 16 Jahren persönlich probiert habe und macht sie für Menschen aus dem Autismus- Spektrum wirksam.

Blake
Bevor ich anfing mit PEM zu arbeiten, fühlte ich mich, als ob ich in einer eigenen Blase existierte. Ich konnte nicht verstehen, wie andere Menschen mit dem täglichen Leben zurechtkamen, also zog ich mich in meine Blase zurück und fühlte mich dort sicher. Bei großen Ereignissen, wie zum Beispiel Weihnachten, fühlte ich mich glücklich, aber davon abgesehen lebte ich nur in verschiedenen Graden von Panik. Sage ich oder tue ich Dinge richtig? Interpretiere ich Menschen und Ereignisse richtig? Verhalte ich mich richtig? Ich wusste nicht, wie ich erklären sollte, wie es mir ging, ich verstand einfach nicht, wie andere Leute mit “normalem Leben” umgingen. Während ich wusste, dass es verschiedene Emotionen gab, konnte ich selber nicht zwischen ihnen unterscheiden. Nach wenigen Wochen PEM Training begann ich zu verstehen was Glück war und wie sich Trauer anfühlte. Ich verstand was Trauer bedeutete, und wie ich Sachen festhielt, die für mich Sicherheit bedeuteten. Zuerst war es überwältigend, ich hatte so etwas noch nicht erfahren und wusste nicht damit umzugehen. Aber mit der Unterstützung von meiner Familie, meiner Therapeutin und der PEM Trainer begann ich zu verstehen, dass Emotionen mich ermächtigten, und dass ich ihnen nicht ausgeliefert sein musste. Sie müssen nicht überwältigend sein. Wenn ich sie erkennen und verstehen kann, kann ich entscheiden, wie ich sie nutze. Ich bin Autist und würde das nicht ändern, weil es mich von anderen Menschen unterscheidet – es macht mich einzigartig. Ich mag es mich auf Dinge fokussieren zu können und Dinge sehen zu können, die andere Menschen nicht wahrnehmen oder verstehen. Der Unterschied ist jetzt, dass ich nicht mehr das Gefühl habe, unter meinen Emotionen zu ersticken, so wie es bisher mein ganzes Leben lang war. Durch das Verständnis von Emotionen lerne ich zu entscheiden, wie ich sie einsetze.

Brian
Die Hauptschwierigkeit bestand darin, Emotionen zu fühlen und Emotionen zu lesen. Viele meiner Reaktionen passen nicht in die Situation und es gibt auch eine emotionale Überlastung. Ein Mangel an Empathie, der sich auswirkt, denn wenn ich mich nicht in die Schuhe eines anderen versetzen kann, dann gibt es keine Beziehung. Während der Coachings wurde mir geholfen, aus meinem Kopf herauszukommen. Wenn Sie Asperger haben, geht eine Menge in Ihrem Kopf vor sich, was mich untergräbt. Sobald ich in meinem Körper bin, habe ich Zugang zu meinen Emotionen. Das ist wirklich tiefgreifend. Mit PEM wurde mir gezeigt, dass ich in der Lage bin, zu meinen eigenen authentischen Emotionen zu gelangen, was bedeutet, dass ich jetzt in der Lage bin, die Emotionen anderer Menschen zu lesen. Die Empathie ist da – Das bedeutet für mich, dass die Beziehungen dadurch viel besser werden.

  • Hamburger des Jahres 2021 – im Bereich Kultur der Geschäftsführerin Özlem Winkler-Özkan
  • „Sagen Sie Danke!“- Preis 2019 des Hamburger Abendblattes und der PDS Bank
  • Rotary International Convention 2019 – Förderpreis 
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PEM – Unterstützung für Arbeitnehmende und -suchende aus dem Autismus Spektrum

“Durch das Verständnis von Emotionen lerne ich zu entscheiden, wie ich sie einsetze.” (Blake J.)

Kontakt
 
PEM Center – Kunst und Kulturzentrum für emotionale Bildung e.V.
Reginenstraße 18, 20539 Hamburg
Telefon: 040 / 554 340 99
 
Bildungsträgernummer: 802002
Maßnahmennummer: N.N.

Kooperationen:

  • Regionalkonferenz Rothenburgsort
  • SoFa – Sozialräumliches Fachteam Rothenburgsort
  • Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Thomas Rothenburgsort
  • Haus der Jugend Rothenburgsort
  • Stadtteilschulen in und um Hamburg
  • Poliklinik Veddel
  • Therapiehilfe Verbund Hamburg
  • JVA – Justizvollzugsanstalt Hahnöfersand