PEM – Unterstützung bei neuronalen Vermittlungshemmnissen und Belastungen
Perdekamp’sche Emotionsmethode (PEM)
„PEM ist die effektivste Methode im Umgang mit Emotionen,
der ich bisher weltweit begegnet bin.“
Dr. Patrick Frottier, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Frankreich
Stress – Angstzustände – Depression – Burn Out – chronische Erschöpfung
Konditionen unterliegen können. Im Bereich der Arbeitsförderung macht es diese Methodik für Betroffene möglich,
die emotionalen Ursachen für Stress, Antriebslosigkeit, Überlastung und Ängsten körperlich aufzulösen und zu
einem funktionierenden emotionalen Antriebsapparat zurück zu finden.
Vorgänge bei Emotionen hervorzurufen.
ohne die Psyche der Darstellenden zu belasten.
wird sie an führenden Universitäten weltweit eingeladen und ist teilweise fester Bestandteil der jeweiligen Lehrpläne:
Australien: NIDA – Sydney, VCA -Melbourne, WAAPA – Perth; Indien: NSD Delhi;
Neuseeland: Toi Whakaari – Wellington; Rumänien: Babeș-Bolyai-Universität – Cluj.
Ursachen ganz direkt in Funktionsstörungen des emotionalen Apparates.
direkt wahrnehmbare “Gefühle” handelt, die im Laienverständnis weitläufig mit Emotionen gleichgesetzt werden.
Vielmehr geht es um subtilere, unterschwellige, neuronal organisierte körperliche Handlungsmuster,
welche zur Ordnung und zum Antrieb des komplexen Körperbewegungssystems notwendig sind.
Handlungsmuster untereinander gestört und gestaut sein. In solchen Fällen entwickeln sich im Laufe des Lebens
immer stärker auftretende Belastungen für die Betroffenen, die sich dann durch Stress, Antriebslosigkeit,
einem Gefühl von Sinnlosigkeit oder ähnlichen Symptomen gesundheitlich oder sozial ausdrücken.
bewusst wahrgenommen werden können, sind sich die Betroffenen dieser Ursachen nicht bewusst. Sie erleben
erst sehr viel später die Folgen und definieren sie dann als persönliche Schwäche oder auch Schicksalsschläge,
gegen die sie sich machtlos fühlen.
wird sie zunehmend in Bereichen eingesetzt, in denen die Analyse und Klärung solcher unterliegenden Störungen
therapeutische Prozesse unterstützt.
im Persönlichkeitsbildungs- und therapeutischen Bereich evaluiert und ihren Einsatz zur
Unterstützung von Menschen mit neuronalen Belastungen bestätigt:
- Prof. Dr. Tony Attwood, Psychologe, Autismusexperte, Australien/Grossbritannien
„PEM wird etwas zum Thema Autismus beitragen, das Leben verändern wird.“ - Allys Johnson, Clinical Psychologist, MClinPsych, PostGradDipPsych, BBehavSc(Psych), MAPS
“Vor der Arbeit mit PEM waren Emotionen für meinen Klienten wie eine Fremdsprache. Die Sitzungen waren geprägt von Missverständnissen und Verwirrungen beim Versuch der Übersetzung dieser Sprache. PEM verhalf uns zu einer gemeinsamen Sprache– es handelte sich nicht mehr um rein intellektuelles Wissen über Emotionen, plötzlich hatten wir ein erlebtes Vertändnis. PEM schuf die Möglichkeit, traditionelle, reflektive “Top Down” Massnahmen einzusetzen, die zuvor sowohl für den Patienten als auch für seine Familie nutzlose gewesen waren.”
“PEM demystifiziert Emotionen für Menschen aus dem Autismusspektrum auf fundamentalste Art. Nur wenn man die durch diese Methode möglichen fundamentalen, inneren Erfahrungen erlebt und verstanden hat, wird man nicht länger durch Emotionen kontrolliert und kann andere Menschen besser verstehen lernen, und dadurch tiefe, bedeutsame und authentische Beziehungen aufbauen.”
“PEM verleiht Menschen im Autismusspektrum die Fähigkeit, Masking, statt durch mechanisches Imitieren, durch ein wachsendes intuitives Verständnis zu ersetzen, Dies ermächtigt Menschen, wie sie Emotionen einsetzen, um ihre Ziele im Leben zu erreichen.”
“PEM bietet endlich einen Weg, Emotionen zu erlernen und sie zu nutzen – auf eine Art, die weder Angst macht, noch die Teilnehmenden überwältigt. Die Methode hilft Menschen tatsächlichen Zugang zu den körperlichen wahrnehmbaren Emotionen zu erlangen, auf eine sehr praxis-orientierte, handwerkliche Art und Weise, und dadurch die Logik der Emotionen zu erfassen. Diese Erfahrung ist befreiend und ermächtigend und bietet die Möglichkeit, zu dem authentischen Selbst zu finden.”
“PEM ist ein Ansatz der das gesamte Potential des menschlichen Hirns anspricht und eine Integration der verschiedenen Hirnareale unterstützt. Einmal gelernt, ist der Ansatz nachhaltig verankert, da er von den körperlichen Grundlagen an aufbaut – PEM wirkt tatsächlich lebensverändernd.” - Dr. Patrick Frottier, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Frankreich
„PEM ist die effektivste Methode im Umgang mit Emotionen, der ich bisher weltweit begegnet bin.“ - Martin Miller, Psychotherapeut und Autor, Schweiz
„Diese Erfahrung war für mich ein klarer Beleg dafür, dass Stephan Perdekamp eine ganz wichtige
Entdeckung gemacht hat. Es verwirrt und schockiert, dass man zum emotionalen Krüppel durch
unsere Gesellschaft erzogen worden ist.“ - Harald Haidvogel, Diplompsychologe, Österreich
„Die Perdekamp’sche Emotionsmethode ist aus psychologischer Sicht eine faszinierende Methode,
um echt wirkende Gefühle zu erzeugen. Das Besondere an dieser von Stephan Perdekamp
entwickelten Technik ist, dass Gefühle nach Belieben aktiviert bzw.deaktiviert werden können,
ohne Gefühle aus der Vergangenheit generieren zu müssen. Nachdem ich über jahrelange Erfahrungen
mit Emotionen in Selbsterfahrungsgruppen verfüge, kann ich nur bestätigen, wie glaubhaft die PEM
Gefühle vermitteln kann.” - Evelyn Hofer Sozialpädagogin /Linz, Österreich
„…da ein deutlich merkbarer, ab dem 2. Workshoptag sogar unübersehbarer
Zuwachs an Konzentrationsfähigkeit und innerer Ruhe Platz gegriffen hat.“
Ausmachbar ist weiters, dass durch den (in PEM Übungen) er- und geschaffenen Freiraum,
ein deutlicher Zuwachs an Selbstvertrauen situativ beobachtbar war.
Die auffälligste und vielleicht auch schönste emotionale Entwicklung war ein Zuwachs an energetisch
selbstverantwortlichem Handeln.”
Evaluierung PEM Projekt mit Kindern und Jugendlichen, Österreich - Human Givens Journal – Artikel
Human Givens interview on PEM - Forschungsbericht des Österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft,
Familie und Jugend (bmwfi)
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH
Zusammenfassung Forschungsbericht PEM
Wissenschaften im dualen Bachelorstudiengang Pflege, an der Poliklinik Veddel bei Antiaggressionsprojekten
für Jugendliche und zur Unterstützung von Suchtkranken in Zusammenarbeit mit Selbsthilfeverbänden
und der Hamburger Suchthilfe angewandt.
und Experten wie Prof. Dr. Tony Attwood.
HiBB Hamburger Institut für berufliche Bildung, FOM – Hochschule für Oekonomie & Management,
AWO – Arbeiterwohlfahrt, Berufsschulen, LAG – Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft für behinderte Menschen e.V.,
Bosch, Philips, Porsche, Skoda, PWC Price Waterhouse Cooper, Lufthansa, Bank Austria Creditanstalt,
Frequentis, Ciba Vision
PEM besteht aus einer Reihe von Körperübungen, die in jahrelanger Entwicklungsarbeit
darauf abgestimmt wurden, das Nervensystem zu stimulieren und Emotionen hervorzurufen.
- Fokusübungen: sie dienen vornehmlich dazu, den Zugang zu Emotionen zu trainieren und sie bewusst
lenken und nutzen zu lernen. - Neutralisierungsübungen: sie sind dafür konzipiert, hochkommende biografische oder situative Emotionen
zu unterbrechen und steuerbar zu machen - Erlebnisübungen: sie ermöglichen es, Emotionen in steigender Intensität zu erleben, um den Einsatz
und die Steuerung von intensiven Emotionszuständen zu üben. Diese Übungsgruppe wird allerdings
lediglich durchgeführt, wenn sich die Teilnehmenden dafür interessieren und nach Ansicht der Trainer
dazu bereit sind.
auch im Alltag immer wieder das Nervensystem entlasten und die Trainierenden ihr Emotionsmanagement
ständig verbessern.
Anspruch.
sich selber und andere Menschen in ihrer Emotionalität zu erkennen und zu verstehen.
Umgang mit eigenen Emotionen, die Klärung von belastenden emotionalen Prägungen und einer generellen
Entspannung des emotionalen Systems.
Das Spektrum der Menschen, die PEM gelernt haben, reicht von 5-88 Jahre, von sportlichem Talent bis hin zu
schweren körperlichen Behinderungen. Sie stammen aus über 55 Ländern von 6 Kontinenten und haben
Workshops in Präsenz oder Online Einzelstunden genutzt.
die schlicht ein produktiver und essentieller Teil des menschlichen Überlebens- und Handlungsapparates sind.
Trainierenden, und auch ohne verherrlichende oder verurteilende Bewertung, zugänglich und steuerbar zu
machen. Daher ähnelt PEM Training in den ersten Schritten eher einer körperlichen Betätigung, als Formen von
Therapie oder Selbstentäußerung.
Übungen unterstützt. Sollten solche Gespräche im Gruppentraining unangenehm sein, gibt es immer die Möglichkeit
diese Themen in zusätzlichen Einzelstunden zu bearbeiten.
R. R.
“Herzlichen Dank für diesen tollen Kurs und die Techniken zur Stressbewältigung und Entspannung.
Vieles nehme ich mit und werde es sicherlich regelmäßig praktizieren, vor allem das Gefühl „Glück“
und die dazugehörigen Übungen haben es mir wirklich angetan.
Herzlichen Dank für diese Erfahrung!”
F. B.
Das PEM-Training zur Stressbewältigung hat mich gelehrt auch im Alltag achtsamer mit mir und meinem
Körper umzugehen. Übungen zu machen, in denen man die eigenen Emotionen/Bewegungen fließen lässt,
erscheint im ersten Moment ungewohnt – diese haben jedoch eine starke Auswirkung über das Bewusstsein
antrainierter Mechanismen.
aber durch das PEM Training kann ich viel besser damit umgehen.
von meinen Kollegen und meinem Umfeld. Ich kann andere Entscheidungen treffen, bei denen ich mich
vorher persönlich angegriffen gefühlt habe. Und ich treff die und weiss „das hättest du vorher anders gemacht“.
Ich habe den Körper immer schön abgetrennt, immer Ebene 3 Diagnose mit dem Kopf. Aber der Körper ist
machtvoller. Das geht schon zackig mit der PEM. Das hatte ich noch nie und ich hab ja schon einiges gemacht.
Man lernt ja nur sich zu stellen aber nie wegzulaufen oder aus einer Situation zu gehen. Wenn ich Angst habe,
die aber anstaue dann speichert sich das ja in meinem Körper. Ich mach jetzt halt was wenn ich die Angst und
Panik in meinem Körper spüre. Ich habe Panikattacken, aber die nehm ich humorvoll, weil ich ja jetzt weiss,
was zu tun ist. Ich geh nicht mehr zum Arzt bei Panikattacken oder Extrasistolen sondern mache Übungen,
weine, lass die Emotionen eben raus.“
– hängt ja alles zusammen – alte Angst die da drin sitzt. Jetzt brauche ich das nicht mehr – je mehr ich durch
die Übungen in meinem Körper bin. Ich habe einige Erkenntnisse zu Angst. Als Kind hatte ich in der Familie
ständig Angst, Angst vor Demütigung z.B., aber ich konnte nicht weg. Das zieht sich durch mein Leben und
ist ein ekeliges Gefühl. Aber das was wir mit Angst machen, ist was ganz anderes. Das ist ein Freund.
Es ist super schnell und macht Spaß und ist gut.“
„Immer wenn ein Job zu erledigen ist, egal was, spüre ich inneren Widerstand. Find ich erstmal ganz normal,
war immer schon so, sagt mein Gehirn. Ist halt der innere Schweinehund. Selbst wenn die Sache klar ist,
was zu tun ist, ist der innere Widerstand da. Gilt auch für Themen, für die ich eigentlich brenne.
Aus meinem Tagebucheintrag: 1. Einheit, nächster Tag: innere Widerstände nehme ich wahr,
aber als wirklich klein! Ich habe Tatendrang und Energie, weniger Angst d.h. ich habe mehr Mut,
weniger Aufschieberitis – und Zuversicht!“
- Hamburger des Jahres 2021 – im Bereich Kultur der Geschäftsführerin Özlem Winkler-Özkan
- „Sagen Sie Danke!“- Preis 2019 des Hamburger Abendblattes und der PDS Bank
- Rotary International Convention 2019 – Förderpreis
“Die PEM Theorie kannst du sofort in der Übung überprüfen. Der Effekt ist deutlich da und spürbar.” (Lutz B.)
Kooperationen:
- Regionalkonferenz Rothenburgsort
- SoFa – Sozialräumliches Fachteam Rothenburgsort
- Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Thomas Rothenburgsort
- Haus der Jugend Rothenburgsort
- Stadtteilschulen in und um Hamburg
- Poliklinik Veddel
- Therapiehilfe Verbund Hamburg
- JVA – Justizvollzugsanstalt Hahnöfersand